Brühler Kunstverein
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Bernd Neumann Die Revolution

11. bis 24. September 2011
Pressemitteilung Die Revolution
Kölnische Rundschau 15.9.2011 Artikel-Link

Eröffnung
Sonntag, 11. September 2011, um 11:00 Uhr
mit einer Einführung von Dr. Donatella Chiancone-Schneider
Eröffnungsrede Die Revolution

Finissage mit Künstlergespräch
Samstag, 24. September 2011, um 15:00 Uhr

Der Künstler ist an beiden Terminen anwesend.

Bernd Neumanns Arbeiten widmen sich vorwiegend dem Bereich der Installation.
Immer wieder entstehen so größere Werkkomplexe, welche sich als Work in Progress stets die Offenheit und Dynamik - als seinem Begriff von Installation - bewahren konnten. Bernd Neumann versteht den Begriff Installation dabei nicht zwangsläufig als einen Gattungsbegriff, sondern vielmehr als eine Art des Denkens. Es ist das schrittweise Zusammenfügen einzelner Fragmente – oder wie er es in einigen Arbeiten bezeichnet – einzelner Szenen zu einem Bild. Es ist wie ein Spiel, in welchem er Gedanke um Gedanke zu einem fertigen Bild zusammenfügt und auf diese Art die Welt – welche er mit seinen Arbeiten konstruiert – systematisch, Detail um Detail erweitert.
Den Raum, den diese Arbeiten dabei einnehmen, ist ein Gedanklicher – und der Anspruch seines „Gedankenkonstrukts Installation“ somit allumfassend. So werden keine abgeschlossenen und damit statischen Gebilde dem Betrachter präsentiert, sondern sie bleiben stets erweiterbare und assoziative Gedankenräume; denn wie die Gedanken in stetiger Dynamik, erreichen auch diese Arbeiten keinen entgültigen Zustand, sondern sind nur eine Variation unter den unzähligen Möglichkeiten.

Bernd Neumanns Arbeit wurde von der Kunststiftung Sachsen-Anhalt gefördert.



Copyright Bernd Neumann 2011Bernd Neumann: Die Revolution schläft nie
(Copyright Bernd Neumann 2011)

Copyright Karl Wilhelm Boll 2011Bernd Neumann: Die Revolution,
Installationsaufnahme
(Foto von Karl Wilhelm Boll)
  Vernissage-Erinnerungen
Alle Fotos: Karl Wilhelm Boll

Foto: Karl Wilhelm Boll Foto: Karl Wilhelm Boll Foto: Karl Wilhelm Boll
Foto: Karl Wilhelm Boll Foto: Karl Wilhelm Boll